Verhaltensempfehlungen für den Bürger beim Antreffen von Hunden

 

Jeder Hund reagiert anders und kein Hund ist völlig ungefährlich. Ein Hund kann noch so lieb aussehen - Gehen Sie nicht (ohne zu fragen) zu ihm hin.

Aggressives Verhalten gehört zum Wesen eines Hundes und ist nicht auf bestimmte Rassen begrenzt

Vermeiden Sie alles was der Hund als Bedrohung auffassen könnte.

schnelles Herantreten

• Drohgebärden, lautes Ansprechen

dem Hund starr in die Augen blicken

nicht mit Gegenständen vor dem Hund hantieren

• Kinder sollten niemals mit Hunden alleine gelassen werden.

Sie verfügen in der Regel nicht über die erforderlichen Körperkräfte und können sich schlechter gegen Angriffe verteidigen. Der Hund akzeptiert das Kind möglicherweise nicht als Ranghöheren.

Was kann man in einer bedrohlichen Situation tun?

Das Tier beobachten

nicht weglaufen,

keine schnellen, ruckhaften Bewegungen machen

als Fußgänger. Jogger, Radfahrer, Inliner notfalls stehen bleiben

nicht starr in die Augen blicken.

Bei einem Angriff durch einen Hund sollte versucht werden Hals und Gesicht mit den Armen, gegebenenfalls mit den Armen oder einer Jacke zu schützen.

Viele Unfälle entstehen beim Trennen von sich raufenden Hunden. Hierbei gilt es zu beachten:

Die Tiere grundsätzlich nicht trennen.

Erfahrene Hundebesitzer trennen Hunde nur zu zweit und fassen niemals in die Nähe des Kopfes.

• Den eigenen Hund nicht zum Schutz auf den Arm nehmen, da man sonst Gefahr läuft, selbst gebissen zu werden.